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Titel: Maroun

Maroun

von Hubertus von Thielmann

Erscheinungsform: Neuausgabe
Erscheinungsdatum: 10.6.2014
eBook-Preis: US$ 7,99 EUR
ISBN: eBook 9783956070846
Format: ePUB und MOBI (ohne DRM)

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Autor

Autor: Hubertus von Thielmann
Hubertus von Thielmann (Autor:in)
3 eBooks
Übersicht Leseprobe Autor

Betörend, verstörend, einnehmend - der geheimnisvolle Halbasiate Maroun manipuliert sein Umfeld meisterhaft. Kaum jemand kann seinem Charisma widerstehen. Die Begegnung mit Fabian aber ändert alles, denn der ehemalige Manager erkennt den Strategen in Maroun und weiß: Jede Strategie hat auch ein Ziel!

Maroun hatte den Arm um ihre Hüften gelegt und schlenderte mit ihr in den nächsten Raum der Galerie, in der eine Ausstellung fernöstlicher Maler eröffnet worden war. Männer und Frauen, alt wie jung, sahen ihnen nach. Es war Maroun, der ihre Neugier erregte. Kurz nachdem ich die Galerie betreten hatte, war er mir aufgefallen. Genauso wie Corinna, meiner Frau.
»Mit wem macht sich denn Myriam davon?«, fragte sie.
Wir lebten in München, in der Stadt, in der ich aufgewachsen war. Damals, an jenem Abend, waren wir noch von Schrecken und Unglück verschont geblieben, obgleich ich, wie ich meinte, schon genug davon abbekommen hatte. Dachte ich später an diesen Abend zurück, hätten wir die Ausstellung sofort verlassen und uns Maroun vom Leib halten sollen.

Halb Asiate, halb Europäer und ganz und gar rätselhaft - Maroun ist Ende Zwanzig und eine außergewöhnliche Erscheinung. Er zieht die Menschen an wie bittersüßer Honig die Bienen und hinterlässt neben einem bleibenden Eindruck vor allem eines: eine Menge offener Fragen. Welche kriminellen Energien treiben ihn an? Was bezweckt er mit seinem Verhalten? Und was hat eine fernöstliche Organisation damit zu tun? Auf diese Fragen will Marouns väterlicher Freund Fabian spätestens dann eine Antwort, als seine Familie und Freunde in die Ereignisse verstrickt werden. Die Suche nach den Hintergründen gleicht einem Stich ins Wespennest, und Fabian muss erfahren, dass die Wahrheit zu finden oftmals leichter ist als sie zu ertragen …

Der Roman »Maroun« erzählt die Geschichte eines jungen Mannes im Spannungsfeld internationaler Kriminalität - ein Psychogramm der Kulturen!

Details

Titel
Maroun
Autor
Hubertus von Thielmann
Erscheinungsform
Neuausgabe
ISBN (eBook): 9783956070846
Dateigröße
1503 KB
Preis (Ebook)
US$ 7,99
Sprache
Deutsch

Leseprobe

Maroun

»Maroun!«, rief die Frau. »Wo sind Sie?« Ihr Haar hatte einen rötlichen Glanz, sie war um die vierzig und auf den jungen Mann zugegangen. Er legte den Arm um sie, und sie fragte: »Wann kommen Sie zurück?«
Ohne eine Miene zu verziehen, schaute er auf sie herab, zog sie an sich und küsste sie leicht auf die Stirn. Sie versuchte sich zu lösen und sprach jetzt leiser. Er flüsterte in ihr Ohr. Sie lächelte schwach und sprach noch leiser. Ich hatte nichts mehr verstehen können.
Die Frau hieß Myriam Sardone, war eine Freundin meiner Frau und hatte in dritter Ehe einen italienischen Unternehmer und Kunstsammler geheiratet. Maroun hatte den Arm um ihre Hüften gelegt und schlenderte mit ihr in den nächsten Raum der Galerie, in der eine Ausstellung fernöstlicher Maler eröffnet worden war. Männer und Frauen, alt wie jung, sahen ihnen nach. Es war Maroun, der ihre Neugier erregte. Kurz nachdem ich die Galerie betreten hatte, war er mir aufgefallen. Genauso wie Corinna, meiner Frau.
»Mit wem macht sich denn Myriam davon?«, fragte sie.
Wir lebten in München, in der Stadt, in der ich aufgewachsen war. Damals, an jenem Abend, waren wir noch von Schrecken und Unglück verschont geblieben, obgleich ich, wie ich meinte, schon genug davon abbekommen hatte.
Dachte ich später an diesen Abend zurück, hätten wir die Ausstellung sofort verlassen und uns Maroun vom Leib halten sollen. Er war über einen Meter neunzig und Ende zwanzig. Die nur leicht geschlitzten Augen gingen bei entsprechendem Lichteinfall in grünliches Blau über. Ich vermutete, dass er chinesisches Blut hatte, vielleicht auch koreanisches, auf jeden Fall fernöstliches. Die Backenknochen waren ausgeprägt, die schwarzen Haare glatt und dicht. Für einen fernöstlichen Asiaten war der starke Bartwuchs erstaunlich.
Die Backen glänzten dunkel. In Maroun mischte sich offenbar vieles.
Ich widmete mich den Bildern. Die meisten Maler waren jünger als ich mit meinen achtundfünfzig. Sie standen im Alter Corinna, meiner zweiten Frau, näher, die sechsunddreißig war. Seit ich pensioniert war, besuchte ich Galerien und wurde zu Vernissagen eingeladen. Gekauft hatte ich noch nichts. Unser Haus war voller Bilder, die meisten stammten von meinen Großeltern, wenige von Bea, meiner ersten Frau, die früh starb.
Corinna begleitete mich, wenn es ihre Arbeit in einer Beratungsgesellschaft erlaubte. Lyle & Bout war eine amerikanische Firma und beriet in wirtschaftlichen Fragen. Außerdem vermittelte sie Personal. Lyle & Bout ließ entlassen und ersetzte die Gefeuerten oft durch Menschen, die durch ihre Empfehlung in anderen Firmen verabschiedet worden waren. Corinna meinte, ganz so schlimm sei es nicht, aber ich wusste, wovon ich sprach. Über dreißig Jahre hatte ich für internationale Firmen gearbeitet und fast immer im Ausland.
Corinna war müde, sah an den Bildern vorbei und dachte an etwas anderes. Sie hatte einen schweren Tag hinter sich und war mir zuliebe mitgekommen.
Corinna strebte auf den Raum zu, in dem Myriam mit Maroun verschwunden war. Ich folgte ihr. Die Luft war stickig, Zigarettenrauch hing unter der Decke. In der Kunstszene rauchten viele unverdrossen weiter.
Mein Zahnarzt begrüßte mich, er investierte in Kunst. Corinna hatte einen Kollegen aus der Firma getroffen. Sie lächelte freundlich, entweder sagte sie: »Ja, ja« oder »nein, nein«.
Ich stand vor einem Bild purpurroter Wellenlinien auf braunem Grund. Mit meinem Zahnarzt hatte ich keine Lust zu reden, ihm ging es nicht anders, als Kunde war ich ihm sicher. Ich spürte Corinnas Hand auf meinem Arm.
»Das ist doch nichts«, sagte sie und zog mich weg. Ich sah auf ihren schmalen Rücken, die gewellten aschblonden Haare, die auf ihre Schultern fielen. Ihr langer Hals wirkte elegant. Sie war einen halben Kopf kleiner als ich und ging sehr aufrecht, sehr gelöst.
Myriam und Maroun waren in der kunstbeflissenen Menge nicht mehr zu sehen. In diesem Raum waren die Bilder sehr schmal, silberne Kurven auf dunklem Grund, die mich an EKGs oder die Charts einer nervösen Börse erinnerten. Im anschließenden Saal sah ich Maroun schon von weitem, auch Corinna hatte ihn entdeckt.
»Da sind Sie ja«, sagte sie.
Ein Klassenkamerad, den ich seit Jahrzehnten nicht gesehen hatte, verstellte mir den Weg. Er hatte eine Glatze, und sein Bauch war viel dicker als meiner.
»Fabian«, rief er. »Was machst du hier, ich dachte, es hätte dich in Teheran erwischt.«
»Ich lebe wieder hier.« Ich wies auf Corinna. »Meine Frau.« Der Name des Mannes, mit dem ich fünf Jahre in einer Klasse gewesen war, wollte mir nicht einfallen.
»Du hast dich wenig verändert«, sagte er.
Ich strich über meine grauen Haare, die kahle Stelle auf dem Hinterkopf. Corinna gab dem Klassenkamerad die Hand, und so wie sie lächelte, wusste ich, dass sie keine Lust hatte, ihn näher kennenzulernen. Ich sagte, wir müssten weiter, uns einmal in Ruhe sehen, und schrieb seine Telefonnummer auf. Er verbeugte sich vor Corinna und warf mir einen Blick zu, in dem Bewunderung und die Frage lag: So jung?
Dieser Mann war nicht der erste, der mich mit diesem Blick bedachte, der mich am Anfang unserer Ehe mit einem kleinen dummen Stolz erfüllt hatte. Überhaupt nicht witzig war mir jedoch vom ersten Moment an die Bemerkung vorgekommen, Corinna könnte meine Tochter sein. Je älter ihre Bewunderer waren, desto öfter bemühten sie diesen einfallslosen Vergleich. Zudem hatte ich eine Tochter, Pia, das Kind von Bea.
Myriam und Maroun standen vor einem Gebilde, das aus Autowrackteilen zusammengeschweißt war. Enzo, Myriams Mann, der wahre Kunstkenner, hätte davon wohl wenig gehalten. Maroun, der alle überragte, drückte das Kreuz durch, als wolle er nicht einen Zentimeter kleiner wirken.
Myriam winkte uns zu sich und stellte ihn vor.
Marouns Familiennamen verstand ich nicht. Jetzt, da er mir gegenüberstand, fielen mir die großen Ohrläppchen und die starken Zähne auf, die weiß und festgefügt aus dem Kiefer gewachsen waren. Seine Haut war dunkler getönt, als es von weitem ausgesehen hatte, ein gesunder Olivton. Maroun strahlte überhaupt Gesundheit aus, mir war es fast zu viel. Er unterhielt sich mit den beiden Frauen. Er war neunundzwanzig, wie wir später von Myriam erfuhren, beinah dreißig Jahre jünger als ich, fast ein Leben. Marouns Blick lief zwischen den beiden Frauen hin und her, mich ignorierte er. Ich wurde ungeduldig, trat von einem Fuß auf den anderen und wollte nach Hause. Ich hätte jedoch gern gewusst, nach wem Myriam Maroun gefragt hatte. In ihrer Stimme war eine gewisse Besorgnis gewesen, die nicht zu ihr passte. Ich hätte sie fragen sollen. Eine unterlassene Frage kann ein Leben verändern. Aber vielleicht war ich so verrückt, dass ich eine Veränderung wollte?

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Autor: Hubertus von Thielmann

Hubertus von Thielmann

Hubertus von Thielmann, geboren 1936 in Breslau, war von 1960 bis 1996 für einen international agierenden Chemiekonzern tätig. Aus beruflichen Gründen verbrachte er jeweils mehrere Jahre im Ausland, u. a. im Iran, in Argentinien und in Thailand.
Nach seinem Austritt aus dem aktiven Geschäftsleben widmete er sich zunehmend dem Schreiben. Die Stationen seines ereignisreichen Lebens lieferten dabei vielfältigen Stoff für seine Erzählungen. Er starb im Jahr 2012.

Autorenfoto: © Claus Gretter
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