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Im eBook lesen
Titel: Forbes Park

Forbes Park

von Hubertus von Thielmann

Erscheinungsform: Neuausgabe
Erscheinungsdatum: 10.6.2014
eBook-Preis: US$ 7,99 EUR
ISBN: eBook 9783956070853
Format: ePUB und MOBI (ohne DRM)

US$ 7,99

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Autor

Autor: Hubertus von Thielmann
Hubertus von Thielmann (Autor:in)
3 eBooks
Übersicht Leseprobe Autor

Drum prüfe, wer sich vertraglich bindet: Ein ehrgeiziger Manager übernimmt die Firmenleitung eines maroden Unternehmens auf den Philippinen - und gerät zwischen die Fronten des internationalen Big Business.

Don Lucio dachte nicht an den Bischof, er dachte über Hoffmann und die AG nach. Ob Hoffmann zu Schwandts Nachfolger ernannt werden würde? Don Lucio hielt Hoffmann für einen Spießer, der unfähig war, mit der Macht umzugehen. Schwandt hatte das auch nicht gekonnt, er war erpressbar gewesen. Don Lucio wünschte sich einen jungen Nachfolger. Frisch und noch nicht so erfahren sollte er sein, aber ehrgeizig, wie es diese jungen Leute in der AG waren, die sich ein halbes Leben mit Karriere ködern ließen. So einer würde ihm Spaß machen. Er würde mit ihm spielen können, so wie mit Jason und dann auch mit Lily. Don Lucios Spiele waren riskant für den, mit dem er spielte. Es musste nicht so wie mit Jason und Lily enden, Don Lucio gab jedem eine Chance.

Diese Chance ergreift der Manager Kauff - jedoch nicht gänzlich freiwillig. Seine Karriere beim Weltkonzern Corpus AG hat oberste Priorität, und nur deshalb sagt er zu, als ihm - auf Betreiben eines Kontrahenten - ein Posten in Asien zugeschoben wird. Zusammen mit seiner Frau Jana fliegt Kauff nach Manila, um die dortige Niederlassung auf Vordermann zu bringen. Was Kauff nicht weiß: Nicht nur seine Widersacher wollen ihn scheitern sehen, auch die Machenschaften des skrupellosen Großaktionärs Don Lucio machen aus Kauffs Einsatz einen wahren Höllentrip.

»Forbes Park« ist ein dicht erzählter Thriller über Machtmissbrauch und Manipulation im Krieg der Konzerne - so spannend wie zeitlos!

Details

Titel
Forbes Park
Autor
Hubertus von Thielmann
Erscheinungsform
Neuausgabe
ISBN (eBook): 9783956070853
Dateigröße
1759 KB
Preis (Ebook)
US$ 7,99
Sprache
Deutsch

Leseprobe

Forbes Park

Jana blickte aus dem aufsteigenden Flugzeug auf Aleppo, Kuben in gelblichem Dunst, graue Erde bis zum Horizont. Das Ramses Hotel war nicht zu erkennen. Die Farbe ihres Zimmers würde sie so bald nicht vergessen, laubfroschgrün mit dunklen Flecken. Bis spät in die Nacht war der Straßenlärm heraufgebrandet, am störendsten war das Hupen der Mopeds gewesen. Der Ventilator hatte heißen Wind auf sie geblasen.
Nach jeder Dusche hatte es nicht lange gedauert, und Kauff hatte nach ihr getastet, seine Hände waren über ihre Haut gestrichen. Jana hatte nichts dagegen gehabt. Sie hatte selten etwas dagegen, wenn er es war.
Kauff stellte die Rückenlehne zurück und sog den Luftzug aus der Frischluftdüse ein. Jana fühlte sich erleichtert, Syrien lag hinter ihr, Dreck, Staub und Hitze. Sie war glücklich, jetzt auf dem Weg nach Istanbul zu sein.
Neben Kauff saß ein schwerer Mann mit beginnender Stirnglatze. Er war Mitte dreißig, so alt und hochgewachsen wie dieser. Vor zehn Jahren hatte er mit Kauff in der Corpus AG angefangen, auf demselben Korridor, ein Zimmer weiter, in dem er mit drei anderen noch immer hockte. Kauff war damals schnell aufgefallen. Er hatte die wenigen Chancen genützt, und was er zu Papier gebracht hatte, war durchdacht genug, um nach oben gereicht zu werden. Kauff trennten heute von seinem Nachbarn, der wie am ersten Tag reinstes Hessisch sprach, Welten in der AG. Kauff hatte dafür gesorgt, dass der Hesse bei der Abnahme eines von Corpus gebauten Elektrizitätswerkes mit dabei war. Als Sohn eines Konsulatsangestellten war er in Kairo zur Schule gegangen und hatte Arabisch gelernt. In der AG hatte ihm das nichts geholfen.
Kauff hatte in Damaskus und Aleppo die Vertreter der AG besucht. Jana hatte er mitgenommen, damit sie ein bisschen von dem sah, was ihn tagsüber beschäftigte, und er reiste gern mit ihr. Die syrischen Männer waren von Jana begeistert gewesen, dieser jungen, blonden Deutschen. Auf den Einladungen mittags und abends hatte Jana nach links und rechts in Englisch und Französisch parliert, immer den gleichen Unsinn, wie sie meinte. Im Basar in Aleppo hatte sie die Fassung verloren, als sie in einem Silberladen in den Hintern gekniffen worden war.
Die Stewardessen servierten warme Coca Cola. Der Hesse fragte Kauff unentwegt nach Männern aus, von denen man in der AG redete und die weit über ihm standen, mit denen Kauff oft zusammen war und auch zu Mittag aß. Der Hesse war auf Klatsch aus, was Kauff auf die Nerven ging. Er fragte auch nach Fischer-Krautheim, den man in der Firma nur FK nannte und den Kauff in Istanbul treffen würde.
Jana konnte FK nicht ausstehen. Feist, falsch und präpotent, dachte sie, wenn Kauff von ihm sprach, und manchmal sagte sie das auch. In letzter Zeit hatte Kauff öfter von FK gesprochen.
Sie flogen jetzt über eine Ebene, die Çukurova, Baumwollfelder in welkendem Grün. Als sie sich dem Taurusgebirge näherten, wollte der Hesse wissen, ob FK wirklich ein so scharfer Hund geworden sei, wie es hieße. Auch ihn kannte er aus seinen Anfängen in der AG. Aber jetzt hätte er kaum gewagt, ihn auf dem Gang zu grüßen. Doch war es für ihn unwahrscheinlich, FK zu begegnen. Die Gänge, über die Kauff und FK eilten, waren nicht die des Hessen. Kauff hatte keine Lust, über FK zu reden, dem er sich mit jeder Minute um einen guten Kilometer näherte. Er hoffte, wenigstens einen Abend allein mit Jana in Istanbul zu verbringen.
Der Hesse ließ nicht locker, er hatte keine Scheu vor Kauff, der so wie früher geblieben war. »Ist FK wirklich so oft bei Brant?«, fragte er.
Kauff, der ebenso oft von Brant gerufen wurde, lächelte gequält und sagte: »Öfter, aber mit ihm kann man auskommen.«
»Sie natürlich!«, sagte der Hesse voller Bewunderung, die Kauff missfiel. Er schloss die Augen. Sein Nachbar ließ sich nicht beirren, der nun mit seinem Wissen über FKs Frau glänzen wollte, die eine grüne Emanze sei und Angst vorm Kinderkriegen hätte. Kauff atmete mit geschlossenen Augen tief ein und hoffte, der Hesse würde ihn in Ruhe lassen. Seine Gedanken kreisten um FK, er war sein Konkurrent. Kurz vor Kauffs Abreise hatte sich FK entschlossen, mit Kauff zusammen in Istanbul zu verhandeln. Vier Ohren hören mehr als zwei, hatte er gesagt, bei den Problemen, die sie in der Türkei hätten, könne das Kauff nur recht sein. Es sei im Interesse der AG das beste und auch schön, einmal in einer Stadt wie Istanbul zusammen zu sein und nicht nur immer im Büro. Kauff hatte dagegen nichts einwenden können. Er und FK waren die gleichberechtigten Stellvertreter des Leiters der Strategischen Abteilung, des Gehirns der AG, wie es hieß. Dass Jana ihn begleitete, hatte Kauff von seinem Chef genehmigen lassen, natürlich würde er Janas Kosten tragen. Der Chef war ein gutmütiger, phantasieloser Ingenieur, der in wenigen Wochen pensioniert werden sollte. In der AG wartete man gespannt darauf, wer sein Nachfolger werden würde, FK oder Kauff.
Jana verwünschte den Hessen im Stillen, der dauernd zu ihr hinsah. Sie blickte auf die kleinasiatische Küste, Strände, die in der Dämmerung verschwammen, in der das Meer dunkelte. Sie ließ die silbernen Kugeln der Kette aus dem Bazar durch die Finger gleiten, schmiegte sich an Kauff und schlief ein. Als sie aufwachte, kreiste das Flugzeug über den Lichtern Istanbuls. Hellerleuchtete Brücken spannten sich über den Bosporus. Auf Istanbul hatte sich Jana vorbereitet, sie freute sich.
Sie landeten, das Flugzeug setzte hart auf. Während es ausrollte, klatschten die Passagiere, der Hesse klatschte mit.
Eine Rolltreppe beförderte sie in die Ankunftshalle. Unter ihnen drängten sich Tausende von Menschen. Viele trugen weiße Dschellabas. Über Lautsprecher erscholl monotone Trauermusik. Um zwei der Förderbänder war es zu einem Tumult gekommen. Als die ersten Särge durch einen Vorhang aus langen Gummifransen geschoben wurden, ertönten Klagerufe, die sich schnell zu Schreien und Gekreische steigerten. Am Ende der Förderbänder warteten Gepäckträger in gelben Westen, auf die rote Nummern gedruckt waren. Jeweils zwei von ihnen stemmten einen Sarg hoch und kämpften sich zu einem der Ausgänge durch. Schluchzende, wimmernde Männer und Frauen warfen sich ihnen entgegen, Familienangehörige und Freunde, die zur Ankunft der Toten gekommen waren.
Am Ende der Treppe tauchten Jana und Kauff in das Chaos. Jana wurde sofort angerempelt, jemand stieß sie in den Rücken. Sie taumelte und wurde aufgefangen. Es war der Hesse, der sie anlächelte und freigab.
Einer der Särge fiel auf den Boden. Ein Pulk von Trauernden lag sofort über ihm. Jana presste sich an Kauff. Er suchte auf einer Anzeigetafel herauszufinden, wo ihr Gepäck ausgeliefert würde. Der Hesse redete mit einem alten Mann und schrie Kauff zu, in Mekka sei eine Unterführung für Fußgänger zusammengebrochen. Vierhundert Pilger seien bei der dann ausgebrochenen Panik totgetrampelt worden.
Kauff erhielt einen Stoß in die Rippen und hielt sich an Jana fest.
»Wir sind noch im Ramadan«, brüllte der Hesse.
Ein Pilger in wallender Dschellaba trat Jana auf den Fuß. Sie sah in ein uraltes Männergesicht, die Augen waren zu faltigen Schlitzen geschrumpft. Kauff schob Jana an dem Blinden vorbei.
Der Hesse hatte entdeckt, wo ihre Koffer ankamen, und bahnte den Weg. Jana und Kauff folgten ihm. Er flog noch am gleichen Abend weiter nach Deutschland. Sein Koffer war einer der ersten.

Das Pera Palace stammte aus dem letzten Jahrhundert. Agatha Christie hatte hier eine ihrer Geschichten geschrieben. Marmorsäulen, hohe Stuckdecken, eine geschwungene Freitreppe führte in den ersten Stock. Der Aufzug klapperte. Jana betrachtete Kauff in den Kristallspiegeln. Die Mahagoniverkleidung zierten Intarsien aus Elfenbein. FK hatte auf dem Pera Palace bestanden, einmal im Leben müsse man dort abgestiegen sein. Immer wenn es ihn nichts kostete, hielt FK auf Stil.
Im dritten Stock gingen Jana und Kauff über einen roten weichen Teppich, der eigenartig roch, nach einer Mischung aus Chlor und Zitrone. Das Zimmer war am Ende des Ganges. Der livrierte Diener zog die Samtvorhänge auf. Vor ihnen lag der angestrahlte Palast von Topkapi, unter ihnen schimmerte das Goldene Horn.
Jana war begeistert. Sie hatte sich von dem Schrecken am Flughafen erholt. Das Gepäck wurde gebracht. Kauff fischte nach Kleingeld in der Hosentasche und fand keines. Jana gab dem Hotelboy ein viel zu hohes Trinkgeld. Sie ließ sich auf das breite Bett fallen, an dessen Ende schwere Messingstangen wie Säulen aufragten. Ein Windstoß bauschte die Vorhänge. Jana roch das Meer und rief Kauff zu, wie schön es hier sei. Er duschte und verstand nichts.
Das Telefon läutete. Jana nahm ab, es war FK, der so tat, als habe er sich in der Zimmernummer geirrt. Jana sagte, er sei richtig verbunden. FK schlug vor, gemeinsam am Bosporus zu essen. Brant sei da, ganz unvermutet, und natürlich müsse Jana mitkommen, dann sei wenigstens eine Frau am Tisch. Brant war der Erste in der AG, der Vorstandsvorsitzende.
Kauff nahm Jana den Hörer aus der Hand. Kaum sprach FK mit ihm, wurde er kurz angebunden, als habe er keine Sekunde zu verlieren. »Ich rufe aus Herrn Brants Suite an, wir treffen uns in einer Viertelstunde«, sagte er und hängte ein. Kauff sank auf das Bett und trocknete sich ab. Ein Windstoß fuhr in das Zimmer. Kauff fröstelte. Der Lüster klirrte unter der Decke.
»Auch noch Brant«, sagte Jana und schloss das Fenster.
Kauff sah dem Abendessen mit einem flauen Gefühl entgegen. Von Brant hieß es, er hielte nicht viel von Frauen, was nicht stimmte. Seine Vorbehalte richteten sich gegen die Ehefrauen seiner Mitarbeiter. Mit ihnen hatte er am liebsten nichts zu tun. Ihnen gegenüber war er gehemmt und misstrauisch. Zwar berührte sie seine Macht, doch waren sie ihm nicht so ausgeliefert wie ihre Ehemänner.
Dass Frauen schwerer zu beherrschen sind als Männer, hatte Brant früh erfahren. Seit über dreißig Jahren war er mit einer forschenden Chemikerin verheiratet, mit der er nie stritt. Die Ehe war kinderlos geblieben, was die Brants nie bedauert hatten. Sie genügten sich selbst, und Erfolge hatten sie mehr als genug aufzuweisen.
»Zieh dich an«, sagte Jana. »Brant sollten wir nicht warten lassen.« Sie stand vor dem Spiegel und strich mit einem Lippenstift über ihre Lippen.

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Autor: Hubertus von Thielmann

Hubertus von Thielmann

Hubertus von Thielmann, geboren 1936 in Breslau, war von 1960 bis 1996 für einen international agierenden Chemiekonzern tätig. Aus beruflichen Gründen verbrachte er jeweils mehrere Jahre im Ausland, u. a. im Iran, in Argentinien und in Thailand.
Nach seinem Austritt aus dem aktiven Geschäftsleben widmete er sich zunehmend dem Schreiben. Die Stationen seines ereignisreichen Lebens lieferten dabei vielfältigen Stoff für seine Erzählungen. Er starb im Jahr 2012.

Autorenfoto: © Claus Gretter
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