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Titel: Hauptbahnhof Mord

Hauptbahnhof Mord

von Frank Göhre

Seiten: (ca.) 34
Erscheinungsform: Neuausgabe
Erscheinungsdatum: 20.1.2014
ISBN: eBook 9783942822565
Format: ePUB und MOBI (ohne DRM)

US$ 2,99

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Autor

Autor: Frank Göhre
Frank Göhre (Autor)
5 eBooks
Übersicht Leseprobe Autor

Eine tote Schülerin in einer Hamburger U-Bahnstation, eine unkonventionelle Kommissarin in eigener Mission und die quälende Frage nach dem Warum – Bettina Breuers neuer Fall!

Dem Mann schwellen die Adern. Beginnt nun doch zu nerven. Verlangt, dass wir alles daransetzen, um den Typ schnellstens zu greifen. Will ihn sich selbst vorknöpfen. Obwohl ich ihn verstehe, wird er mir jetzt unsympathisch. Auch unheimlich. Ich merke, was bei ihm abgeht. Simon hat ihm sein Töchterchen heimlich entzogen. Verführt. Gefickt. Das Mädchen ins Milieu gebracht. Hat letztlich ihren Tod auf dem Gewissen. Vergeltung hängt unausgesprochen in der Luft. Gewalt. Väter!

Mit Vätern hat Bettina Breuer bisher keine guten Erfahrungen gemacht – weder beruflich noch privat. Kein Wunder also, dass der Fall der ermordeten Kirsten sie besonders beschäftigt. Wie kann es sein, dass die Eltern nichts von der Drogensucht und Prostitution ihrer Tochter gewusst haben? Ein Freier war’s, sagen die Kollegen – ihr Freund, behauptet Kirstens Vater. Doch Bettina Breuer glaubt nicht daran. Zu Recht. Den Beweis dafür liefert die nächste Leiche ...

»Hauptbahnhof Mord« ist der einundzwanzigste Band der Kurzkrimi-Reihe hey! shorties – Liebe und andere Verbrechen!

Details

Titel
Hauptbahnhof Mord
Autor
Frank Göhre
Seiten
34
Erscheinungsform
Neuausgabe
Preis (eBook)
2,99 EUR
ISBN (eBook)
9783942822565
Sprache
Deutsch

Leseprobe

Hauptbahnhof Mord

Dienstag, 4. September: Vater hat Geburtstag. Er wird sechzig. Ma hat mich am Sonntag noch daran erinnert. Er erwarte einen Glückwunsch von mir. Einen Anruf. Das dürfe ich nicht vergessen. Schon ihr zuliebe nicht. Eltern! Man kommt nicht von ihnen los. Wird sich das ändern, wenn sie tot sind? Meinem Vater wünsche ich die Hölle. Das besoffene Schwein hat mir meine Jugend komplett versaut.
Der Himmel ist bewölkt. Muss mich zusammenreißen, um endlich aufzustehen. Rumpfbeugen, Bauchaufzüge. Ich verzichte auf die fünfzig Liegestütze. Setze Kaffee auf, dusche. Warm, heiß, kalt, eiskalt. Kalt ist es draußen offenbar nicht. Entscheide mich für die Khakihose und den dünnen, schwarzen Pulli mit V-Ausschnitt. Kniestrümpfe und Laufschuhe.
Vor dem Spiegel. Muss mir wieder mal die Haare schneiden lassen. Festige sie mit Gel. Glatt nach hinten. Die Hose spannt über dem Hintern. Fedder kommt mir in den Sinn. Mein neuer Chef beim LKA. Aus langjähriger Erfahrung im Milieu rechne ich ihn zu den Arschfetischisten. Er ist zurzeit schlecht drauf. Seine Ex fordert mehr Unterhalt für die inzwischen dreizehnjährige Tochter. Er ist hin- und hergerissen. Vergöttert das Töchterchen und will ihm jeden Wunsch erfüllen. Hasst aber die Alte. Habe ihn in Verdacht, dass er heimlich Prostis aufsucht. Oder wo sonst lässt er seinen Druck ab? Er studiert jedenfalls regelmäßig die entsprechenden Anzeigen.
Letzter Blick aus dem Fenster. Gegenüber sind Gerüstbauer bei der Arbeit. Einer spricht vom dritten Stock aus in sein Handy. Als er mich sieht, zieht er die Wampe ein und strafft sich.
Würde zu gerne wissen, was in den umliegenden Geschäften über mich geredet wird. Bettina Breuer, eine allein lebende Frau. Verlässt unregelmäßig das Haus. Bleibt häufig über Nacht weg. Gibt es einen Lover?
Oder gar mehrere?
Vermisse Heiner.
Verdammt.
Verdammt, verdammt, verdammt. Es war so verdammt gut mit ihm. Unkompliziert. Er hat sich nach Stuttgart versetzen lassen. Ruft einfach nicht mehr an. Was zum Teufel findet er nur an dieser öden Schlafstadt? Kehrwoche, mein Gott! Wahrscheinlich steckt doch eine Frau dahinter. Er wird es Liebe nennen. Wenn er sich nur einmal melden würde.
Stecke mir einen schon gedrehten Joint ein.
Der erste Anruf auf der Fahrt zum Präsidium. Eine tot am Hauptbahnhof aufgefundene Jugendliche. Identität wurde bereits festgestellt. Kirsten Plummer. Sechzehn Jahre alt. Gymnasiastin aus Schnelsen. Eine hoch aufgeschossene Blondine. Knappes Shirt, bauchfrei. Jeans mit weitem Schlag. Korksandaletten. Hockte in sich zusammengesunken neben einer Bank auf der U2-Station Richtung Wandsbek-Gartenstadt. Deutlich sichtbare Würgemale am Hals. Die Kollegen von der Wache 11 kennen sie. Das Mädchen trieb sich seit Anfang des Jahres regelmäßig auf dem Bahnhofsvorplatz herum. Drückte. Schaffte an. Eine von zahllosen Nichtregistrierten. In ihren Taschen drei Zwanziger und ein paar Münzen, eine HVV-Monatskarte, Personalausweis, drei Kondome, Lippenstift, silberne Puderdose, ein Schlüsselbund mit einem Elvis-Anhänger, Zigaretten, Feuerzeug.
Ein Techniker schmatzt anzüglich hinter meinem Rücken. Rufe Fedder an und teile ihm mit, dass ich zu den Eltern rausfahre. Er will auf dem Laufenden gehalten werden. Das heißt, er will mich noch heute im Office sehen. Wahrscheinlich braucht er wieder einen Rat. Was ich »als Frau« zu irgendeiner weiteren »Unverschämtheit« seiner Ex sage. Insgeheim tendiere ich inzwischen dazu, ihr in allem Recht zu geben. Würde mich gern mal mit ihr unterhalten.
Kirstens Elternhaus liegt an der Zufahrtsstraße zu IKEA. Hohe Hecke. Die ersten Blätter fallen schon. Es nieselt jetzt doch. Muss noch auf die Kollegen von der Streife warten. Ein merkwürdiges Paar. Er ist ein dunkelhäutiger Typ, sehr smart, ein junger Türke, korrekt bis in die Knochen. Ein Bilderbuchdeutscher. Sie ist eine verbittert blickende Prolltante in zu enger Uniform. Hat Suffaugen. Die Mutter öffnet uns. Ein schwarzer Mischlingshund springt uns entgegen. Sie ruft ihn Fips. Beim Anblick der uniformierten Kollegen Erschrecken. Stummes Entsetzen. Dann Weinkrämpfe. Schließlich dürftige Infos. Immer wieder deprimierend, wie wenig Eltern von ihren Kindern wissen. Sie hat angeblich keine Ahnung, was Kirsten am Hauptbahnhof getrieben hat. Ich sage erst einmal nichts dazu.
Notiere, dass Kirsten eine gute Schülerin gewesen sei. Nachmittags Arbeitsgruppen. Abends pünktlich zum Essen zurück. Keinen festen Freund. Die Prollkollegin schnaubt hörbar. Ich schicke sie raus. Die Mutter sagt, Kirsten habe die Nacht über bei ihrer Klassenkameradin bleiben wollen. Bei einer Anna Welke. Ich finde ein paar tröstende Worte. Dann das Übliche. Die Identifizierung muss so bald als möglich erfolgen. Frau Plummer ruft ihren Mann an. Schluchzt herzzerreißend.
Anna Welke.
Allein mit ihr im Zimmer der Schulpsychologin. Ein etwas korpulentes Mädchen. Träge. Maulfaul. Gehe sie hart an. Kirsten hat ihr Geld gegeben, damit sie schweigt. Über was? Kirsten sei mit einem Jungen namens Simon zusammen gewesen. Habe ihn in einem Dance-Club in Altona kennengelernt. Anna will ihn selbst nie getroffen haben. Hört sich glaubwürdig an. Nennt Kirsten aber ihre beste Freundin. Widerspruch. Intimfreundinnen und trotzdem Geld, um gegenüber allen anderen den Mund zu halten. Sage ihr, dass wir ihre Aussage im Präsidium protokollieren müssen.
Sie reagiert ängstlich.
Habe mich in dem Alter auch niemandem mehr anvertraut. Zuletzt mit elf meiner jüngeren Schwester Natalia. Ma hatte Haushaltsgeld abgezweigt, um mir Reitunterricht zu ermöglichen. Natalia hat uns verpetzt. Beim Alten. Ma wurde von ihm geschlagen, und ich bekam Hausarrest. Während dieser Wochen habe ich meinen Abgang geplant. Hielt bis zum Abi aus. Klaute meinem Vater die Geschäftsschlüssel. Griff mir das gesamte Bargeld aus dem Tresor. Nachts noch mit dem Zug nach München und dann weiter nach Hamburg. Bin am Hauptbahnhof von einem Freak angesprochen worden, auf den ich spontan abfuhr.
Hirnlos.
Tagelang mit diesem Jens rumgevögelt. Meine ersten sexuellen Erfahrungen. Und die Feststellung, dass ich es verdammt gern tat. Mehr als nur Spaß daran hatte. Gierig war. Süchtig. Süchtig danach, einen Körper zu spüren. Einen anderen. Meinen. Meinen vor allem.
Mich.
Jens war letztlich ein Scheißtyp.
Fedder ist doch nicht sonderlich heiß auf den Fall. Für ihn ist der Mord an Kirsten eine simple Sache. Sozusagen Lehrbuch. Ein Klassiker. Eine drogenabhängige Schülerin kobert sich einen Freier. Will dann nicht, was er will. Er drückt ihr daraufhin die Kehle zu. Hat denn jemand gesehen, mit wem Kirsten zuletzt gegangen ist? Nein. Keine Zeugenaussagen. Bislang nichts. Spurenauswertung abwarten. Pathologie. Fedder macht deutlich, dass es Wichtigeres gibt. Er rechnet nach den Wahlen mit einschneidenden Veränderungen. Wechsel an der Spitze. Hardliner voraussichtlich. Die Wahlprognosen sind entsprechend. Seine Ex sage auch schon, dass es bei uns zu lasch zugehe. Das ziele natürlich in erster Linie auf ihn.
Also doch.
Fedder beißt sich an ihrer »unsäglichen Blödheit« fest.
Habe Mühe, ihn zu stoppen.
Kantine.
Broccoligemüse mit Käse überbacken.
Neben Cola, Fanta und Wasser jetzt auch Red Bull im Angebot.
Bullen auf Speed.
Fedder am Tisch seiner alten Kumpel. Organisierte Kriminalität. Schnauz- und Vollbärte. Karierte Jacketts. Finden blaue Hemden offenbar immer noch topmodisch. Fedder trägt seinen Dreiteiler. Macht ihn zugegebenermaßen schlank. Er debattiert mit weit ausholenden Gesten.
Martin Plummer. Der Vater. Er wartet auf dem Gang. Ist anfangs sehr gefasst. Will Einzelheiten. Sagt, dass er schon seit längerem gewisse Befürchtungen hatte. Meint Drogenkonsum. Teile ihm behutsam mit, was wir bisher wissen. Erwähne diesen angeblichen Freund Simon. Dem Mann schwellen die Adern. Beginnt nun doch zu nerven. Verlangt, dass wir alles daransetzen, um den Typ schnellstens zu greifen. Will ihn sich selbst vorknöpfen. Obwohl ich ihn verstehe, wird er mir jetzt unsympathisch. Auch unheimlich. Ich merke, was bei ihm abgeht. Simon hat ihm sein Töchterchen heimlich entzogen. Verführt. Gefickt. Das Mädchen ins Milieu gebracht. Hat letztlich ihren Tod auf dem Gewissen. Vergeltung hängt unausgesprochen in der Luft. Gewalt.
Väter!
Sie allein wollen über ihre Tochter verfügen. Die Einzigen sein.
Ich beende das Gespräch.
Kurz in die Wohnung. Auf dem Weg den Joint. Autoradio.
Auf dem Anrufbeantworter Ma. Ich solle doch bitte an den Geburtstag denken. Klingt flehend. Im Hintergrund Stimmengemurmel. Höre Natalia heraus. Die brave Tochter. Entschließe mich, nun doch anzurufen. Der Alte sagt: Dich gibts also auch noch. Ich gratuliere ihm. Er: Kein Grund, mir irgendwas zu wünschen. Ich kann nicht anders. Lege gleich wieder auf. Scheiße! Ich muss heulen.

Ende der Leseprobe aus 34 Seiten  - nach oben

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Autor: Frank Göhre

Frank Göhre

Frank Göhre, geboren 1943 in der Tschechoslowakei und aufgewachsen in Bochum, verließ im Alter von 15 Jahren das Gymnasium, absolvierte eine Kaufmannslehre und später eine Ausbildung zum Buchhändler. In seinem 1974 erschienenen Debüt »Gekündigt« verarbeitete er seine in der Berufsausbildung gemachten Erfahrungen und wurde dafür mit dem Förderpreis für Literatur des Landes Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet.

Neben seinen beruflichen Tätigkeiten in der Stadtbücherei Wattenscheidt und dem Weismann/Frauenbuchverlag schrieb Frank Göhre zunächst Hörspiele, Rundfunkbeiträge und Romane.
Später zog er nach Hamburg und schrieb dort gemeinsam mit dem Regisseur Carl Schenkel das Drehbuch zu dem Kino-Thriller »Abwärts«.
Nach intensiven Recherchen im Hamburger Rotlichtmilieu veröffentlichte er die St. Pauli-Trilogie »Der Schrei des Schmetterlings«, »Der Tod des Samurai« und »Der Tanz des Skorpions«. Schon nach Veröffentlichung des ersten Bands wurde er zur ersten Garde der deutschen Spannungsschreiber gezählt. Leitmotiv der Trilogie ist die Verwicklung der handelnden Figuren in alltägliche Verbrechen, hinter denen Göhre stets die gesellschaftliche Dimension anzudeuten versteht.

Darüber hinaus fungierte er als Herausgeber der Romane von Friedrich Glauser, unterrichtete beim Freiburger Drehbuch-Workshop und hielt im Rahmen der Hamburger »Medien und Kulturarbeit« Seminare über das Drehbuchschreiben. Er war Tutor an der Drehbuch-Schreibschule in Köln und Dozent an der Ludwigsburger Filmakademie. Frank Göhre erhielt zahlreiche Preise, unter anderem den »Deutschen Drehbuchpreis« für »St. Pauli Nacht« und den »Deutschen Krimi Preis« 2011 für »Der Auserwählte«.
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Leseprobe aus  34  Seiten

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