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Im eBook lesen
Titel: Kinderland

Kinderland

Zweiter Teil: Unheil kommt über die Stadt

von Richard Lorenz

Erscheinungsform: Originalausgabe
Erscheinungsdatum: 6.12.2013
eBook-Preis: US$ 2,99 EUR
ISBN: eBook 9783956070068
Format: ePUB und MOBI (ohne DRM)

US$ 2,99

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Autor

Autor: Richard Lorenz
Richard Lorenz (Autor:in)
5 eBooks
Übersicht Leseprobe Autor

Dreizehn Jahre später, und der Albtraum hält an: Noch immer birgt das Murr-Haus auf dem Grabhügel das Geheimnis des Kinderlandes, noch immer legt sich das Grauen vergangener Tage über die regennassen Dächer der Stadt, und wieder einmal sind es Kinder, die diesem Albtraum ein Ende bereiten wollen. Die Überlebenden kämpfen gegen das Vergessen, die Schuldigen ums Überleben, denn die Toten ... vergessen nie!
Ihr Kinderlein kommet ...

»Ich habe sie singen hören, dort draußen, als der Sturm kam, und der Regen die Häuser einschloss. Einmal glaubte ich, ein Gesicht zu erkennen. Vor dem Küchenfenster, damals, in der Allerheiligennacht. Und noch heute kann man ihre Stimmen hören, wenn der Wind gut steht. So wie jetzt …«

Während im restlichen Süden Deutschlands frostige Oktoberkälte herrscht, bricht über die kleine Stadt in Bayern ein Jahrhundertunwetter herein. Ein Unwetter, das tote Ratten durch die überfluteten Gassen und Geister aus ihren Gräbern treibt. Die Geister jener Kinder, die vor Jahren verloren gegangen sind, und die nun zu denen zurückkehren, die sie längst vergessen haben.
Der Knochenmann aber erinnert sich. Nur er weiß, was vor genau dreizehn Jahren geschehen ist, und nur er ahnt, was in dieser Allerheiligennacht passieren wird. Nichts Gutes, nur das ist gewiss, denn die Geister wollen spielen ...

»Unheil kommt über die Stadt« ist der zweite Teil der Mystery serial novel »Kinderland« – willkommen zu Hause!

Details

Titel
Kinderland
Untertitel
Zweiter Teil: Unheil kommt über die Stadt
Autor
Richard Lorenz
Erscheinungsform
Originalausgabe
ISBN (eBook): 9783956070068
Dateigröße
697 KB
Preis (Ebook)
US$ 2,99
Sprache
Deutsch

Leseprobe

Kinderland. Zweiter Teil: Unheil kommt über die Stadt

Murr starb 1973, der alte Stettler (den ich manchmal auf dem Friedhof treffe) hat ihn unten beim Kinderland gefunden. Ich selbst bin nie gern dort hingegangen. Es ist kein schöner Landstrich, die Bäume sind merkwürdig hoch gewachsen und erdrückend zugleich.
Natürlich kenne ich die Geschichten über Murr. Auch die Sache mit den Judenkindern, damals. Und dass sie angeblich im Kinderland begraben seien. Meine ehrliche Meinung dazu? Ich glaube, alle hier waren verrückt genug, um solche scheußlichen Dinge zu tun. Jede Stadt hat eine Portion Dunkelheit in sich. Und vielleicht gibt es einfach Städte und Orte, die ausschließlich dunkel sind. Dunkel im Sinne von böse, Sie wissen schon. Meine Mutter hat immer gesagt: »Schlechte und dumme Menschen finden sich, da kann man hingehen wo man mag«. Ich denke, sie hatte damit ziemlich recht, und ich denke auch, dass vor allem Kinder so etwas spüren.
Ich habe mich oft gefragt, warum wir nicht weggegangen sind. Nach München oder in eine andere Stadt. Vielleicht glaubt man immer, alles würde sich ändern können, wenn man nur ein wenig Geduld hätte. Natürlich ist das Unsinn. Heute weiß ich allerdings, dass sich tatsächlich manches Mal etwas zum Guten wendet. Aber auch, dass ein Unglück über eine Stadt kommen kann, das man nicht mehr abzuwenden vermag, egal was man auch tut. Eigentlich war mir das schon nach den merkwürdigen Geschehnissen im Herbst 1973 klar.
Von unserem Schlafzimmerfenster aus konnte ich sie sehen. Vergessen werde ich das nie, wie sie dort standen unter der Straßenlaterne, die einen fahlen Schein über sie warf. Meine Frau schlief wie eine Tote, müssen Sie wissen. Aber ich stand am Fenster, und für einen Augenblick, der so schnell verstrich, dass man ihn nicht zu fassen bekam, wollte ich das Fenster öffnen und ihnen zurufen. Wollte hinuntergehen und sie nach Hause schicken, aber ich blieb stehen und sah, wie sie in der Dunkelheit verschwanden. Sara, Robert, Alfons und der Knochenjunge.
Ich sah die Kinder nie wieder. Hin und wieder frage ich einige Leute danach. Aber je mehr Zeit verstreicht, desto weniger Menschen können sich an sie erinnern. Die Kinder waren von einem Tag zum anderen Gespenster geworden. Wir wussten, dass sie bei Murr waren. Aber niemand ging hinauf und brachte sie herunter. Sie blieben dort. Für immer.
Und so hatten wir unser ganz eigenes Spuk-Haus, dort oben auf dem Grabhügel.

Zugleich verloren wir unsere Arbeit, da die Zigarettenfabrik geschlossen wurde. Meine Frau tat sich in den meisten Dingen des Lebens leichter als ich. Bereits zwei Wochen später hatte sie in der Nähe von München eine Arbeit in einem Buchladen gefunden. Dort arbeitete sie, bis sie krank wurde. Bücher waren ihr Leben, ich machte mir nie sonderlich viel daraus. Vielleicht habe ich fünf Bücher in meinem Leben gelesen, und das war es dann auch schon. Meine Frau erzählte mir Geschichten aus den Büchern, die sie gelesen hatte, am Morgen, beim Essen und sogar vor dem Schlafengehen. So kann ich beruhigt sagen, kein ganz unbelesener Mensch zu sein. Seit sie tot ist, blättere ich manchmal in ihren Büchern, aber eigentlich nur, um die kleinen Zeichnungen zu finden, die sie manches Mal an die Rändern gemalt hat.
Jedenfalls: Ich fand keine Arbeit (wie viele andere aus der Stadt auch). Ich hatte nichts zu tun, keine richtige Beschäftigung. Und so fing ich mit diesen Aufzeichnungen an. Legte sogar eine Karte an, in der ich einzeichnete, wo ich die meisten unsichtbaren Kinder durch die Kamera gesehen hatte. Vor meiner Frau verbarg ich das alles, und sie fragte auch nie danach. Die unterste Schreibtischschublade blieb immer verschlossen. Nebenbei fotografierte ich weiterhin Vögel auf Überlandleitungen; Krähen, Raben, Tauben – alles Mögliche eben. Manchmal, wenn sie nicht einschlafen konnte, zog sie mich damit auf. Nannte mich den Vogelmann und stupste mich in die Seite. Aber das war in Ordnung. Besser als der Verrückte zu sein, der Kinder sieht, die sonst niemand sehen kann. Oder?

Wenn man weiß, dass der eigene Tod naht, kann man über alles sprechen. Mein Arzt will mir zwar einreden, ich würde hundert Jahre alt werden, aber was weiß dieser Junge schon vom Leben? Was weiß der schon von den langen, ruhelosen Nächten, von den Dingen dort draußen? Und Sie? Sie wollen Geschichten von mir hören, nicht wahr? Ich habe nur diese. Da ich bald tot sein werde, ist es mir gleichgültig, ob Sie mir glauben oder nicht. Ich habe nur diese eine Geschichte. Und sie ist wahr. So wahr wie mein Sterben.
Ob ich an Wunder glaube? Was für eine seltsame Frage. Ich glaube nicht an den Kirchenkram mit Auferstehung und Heiligen, soviel steht fest. Aber dennoch muss ich die Frage mit ja beantworten. Denn ich habe ein Wunder gesehen. Wir alle haben das. Aber um dieses Wunder verstehen zu können, musss ich zunächst von der Tragödie erzählen. Von Karla. Karla Gerber. Ich wette um das nächste Bier, dass man sie auch heute noch das Allerheiligenmädchen nennt.
Damals dachte ich oft: Dieses Mädchen hätte unser Mädchen sein können. Ein wunderschönes Mädchen. Ihre Eltern mochte ich nicht sonderlich. Vor allem nicht ihren Vater. Ein Mann, dem man nicht über den Weg trauen konnte. Es lag an seinen Augen.
Menschen werfen Schatten. Und in Saras Schatten stand Karla. Karla war eine Königin mit dem Herzen einer Löwin. Manchmal hab ich sie gesehen, als sie mit ihrem Fahrrad an unserem Haus vorbeifuhr, und ein-, zweimal hab ich mit ihr gesprochen. Die Familie wohnt nicht weit von hier, wenn ich ans Küchenfenster gehe und nach Westen blicke, kann ich das Gerber-Haus sogar sehen.
Wo war ich? Ach ja, Karlas Tragödie. Das war 1986. Dreizehn Jahre nach Murrs Tod und dem Verschwinden der Kinder. Ich glaube nicht an diesen Hokuspokus, Sie wissen schon, die Unglückszahl dreizehn, aber ich glaube sehr wohl daran, dass es Zyklen gibt, in denen sich die Welt verändert. Und mit ihr die Menschen.
Ich sehe gerade, über die ersten Aufzeichnungen habe ich ein Wort geschrieben: Schuld. Kinder sind ums Leben gekommen, schon immer. 1973 aber war außergewöhnlich. Danach verschwanden weitere Kinder, aber bei Gott nicht mehr so viele.. Und 1986 … ja, für dieses Jahr gibt es wohl auch ein Wort: Sühne.
Letztendlich braute sich das Gewitter dreizehn Jahre über uns zusammen. Jahrhundertunwetter wurde es genannt, danach, als es vorbei war. Ich erinnere mich sehr genau. Alles war überschwemmt, auch unser Haus. Wir waren fast einen Monat lang beschäftigt, wieder Ordnung zu schaffen. Aber das war nicht schlimm, wissen Sie, denn wir waren nicht ernsthaft in Gefahr. Wir nicht.
Ich habe sie singen hören, dort draußen, als der Sturm kam, und der Regen die Häuser einschloss. Einmal glaubte ich, ein Gesicht zu erkennen. Vor dem Küchenfenster, damals, in der Allerheiligennacht. Und noch heute kann man ihre Stimmen hören, wenn der Wind gut steht. So wie jetzt …





Der Stromausfall
Herbst 1986

Das Flackern war bereits Mitte Oktober zu spüren, als die ersten Stürme über die Stadt kamen. Klopfende Finger an Glühbirnen, Kerzenstumpen, die vorsorglich aus den Schränken hervorgeholt wurden. Der Spätsommer war kurz und kalt gewesen, der frühe Herbst kam über Nacht. Die Häuser waren längst wetterfest gemacht und die Gartenstühle in den Kellern verstaut.
Dumpf und weit entfernt erklangen die Kirchenglocken, die wenigen Geschäfte in der Stadt blieben leer. Dort und da sah man Kinder, die mit Papierdrachen die Herbstwinde herausforderten und inmitten des Spiels die noch unwirkliche Gefahr verspürten. Ängstliche Blicke zum Himmel, zarte Stimmen, flüsternd. Dann schweigend. Auf dem Friedhof glommen Grablichter zwischen welken Blumenresten und modrigem Laub. An Murr dachte kaum einer in jenen Tagen, in manchen Nächten aber fiel sein Name zwischen den Schatten, so leise, dass man hätte meinen können, er sei nie ausgesprochen worden.
Nach Murrs Tod stand die Zigarettenfabrik leer, die großen Tabakkisten immer noch halb voll und mit Staub bedeckt, die Stechuhr lange schon stehengeblieben. Frank Stettler hatte einige der alten Grabsteine befestigen müssen, damit sie den Herbst und Winter überstehen. Herbst, so fand er, war die beste Zeit. Es kamen kaum noch Leute, die sich um die Gräber kümmerten. Hin und wieder eine der alten Frauen, die von Erlösung murmelnd durch die Gänge schlichen und Weihwasser verspritzten.
Seit vier Jahren wohnte Frank in dem winzigen Zimmer über der Leichenhalle. Kein Mensch außer ihm hätte dort leben wollen, über den erkaltenden Körpern, den fliehenden Seelen ausgesetzt. Er aber genoss die Stille, und nachts, wenn er nicht schlafen konnte, sah er aus dem Fenster auf die Gräber und fragte sich, was aus der Stadt geworden war. Sein Bruder, der an einem glühend heißen Sommertag in einem Getreidesilo erstickt war, lag irgendwo dort draußen, ebenso seine Eltern. Ihr Grab war verkauft worden, und so zeugte nichts mehr von ihrer Existenz, nur noch ihre löchrigen Knochen inmitten der Erde, vermischt mit dem Staub der anderen.
Frank war der Erste gewesen, der es entdeckt hatte. Auf dem dunklen Grabstein von Johann Murr und seiner Frau, dort, unter dem Bild des weinenden Jesus von Nazareth hatte jemand mit roter Farbe geschrieben: Murr – Nahmenmerker. Wir vergesen dich nie! Die Worte hatten Farbe geweint, ewige Tränen auf kaltem Stein. Auf der feuchten Graberde fand er Abdrücke von Kinderfüßen, kleine, größere, viele.
Alle wussten, dass Murrs Grab leer war. Niemand hatte ihn und seine Frau geholt, damals, als die Kinder verschwanden. Seit 1973 lag er in seinem Haus und träumte die Träume der Vergessenen.
Zeit war eine merkwürdige Angelegenheit, fand Frank. Sie machte die Geschehnisse bleich und klein und vermutlich würde man sie irgendwann ganz vergessen.
Damals war Frank sechsundvierzig Jahre alt, und er hatte geglaubt, ihre Namen niemals vergessen zu können. Aber bereits nach wenigen Tagen schien alles unwirklich, und einen Monat später trieb die Erinnerung in dunkle Tiefen wie ein leckgeschlagenes Boot auf den Grund des Meeres.
Fast dreizehn Jahre waren nun vergangen.
Damals, in der Nacht vor Allerheiligen, war Frank aufgewacht und hatte es gewusst. Am nächsten Morgen war die Welt eine andere. Wenngleich Frank auch gehofft hatte, die Familien würden nun endlich aus ihren stummen Häusern kommen, auf die Knie sinken und zu einem Gott beten, ihre Kinder mögen verschont bleiben, war nichts dergleichen geschehen. Die Türen hatten sich verschlossen, die Fenster waren verhangen. Kein Grab ausgehoben, keine Trauerrede gehalten. Eine kaltherzige Erleichterung legte sich über die Stadt, eine Erleichterung darüber, dass nun endlich alles vorüber war: Die schlimmsten Kinder, jene, die den Mond fangen wollten, hatte der Teufel geholt.
Wenn Frank nicht schlafen konnte und die Leuchtkäfer durch das offene Fenster drängten, fragte er sich, was wohl aus den Kindern geworden wäre. Was wohl aus seinem Bruder geworden wäre. Unerzählte Geschichten, unverübte Taten. Eines Tages würde die Stadt für immer einschlafen, Kadaver leerer Häuser und Straßen würden zurückbleiben, gleichsam Opfer einer Seuche ohne Namen. Vielleicht, ja, vielleicht war es auch so.
Und dann, wenige Tage vor Allerheiligen, kam der Regen.

Die ersten Wiesen und Felder liefen über, da die Gräben das Regenwasser nicht mehr fassen konnten. Der Maisacker war davongeschwemmt worden, einige Straßen waren nicht mehr passierbar. Nacht für Nacht trieb das Gewitter über die Stadt, Wetterleuchten erhellten verlassene Vorgärten und erschrockene Gesichter. Vom schlimmsten Herbst seit hundert Jahren sprach man. Der Grüne See, dort, wo man den Teufel gesehen hatte oder es jedenfalls glaubte, war über die Ufer getreten und floss auf die Stadt zu. Ertrunkene, aufgeblähte Ratten trieben auf dem eisigen Wasser. Sandsäcke wurden abgefüllt und herbeigeschafft, zuerst zu den Häusern am Stadtrand, die selbst in einem regenschwachen Herbst ihre Keller aufgeben mussten. Tische, Schränke und Fernsehgeräte wurden in obere Stockwerke getragen.
Versuche, das Wasser abzupumpen, wurden bereits nach zwei Tagen wieder aufgegeben, da das Wasser zu schnell nachlief. Die ersten Strommasten fielen, einer davon spaltete das Dach des Bauer-Hauses wie eine Axt das Brennholz. Einige Stunden lang züngelte die angerissene Überlandleitung wie eine wild gewordene Schlange durch die morschen Dachbalken, bis sie schließlich riss. Aufstobende Funken setzten den Dachboden in Brand, das Feuer verzehrte innerhalb von Minuten die Habseligkeiten dort oben und verschlang bis Mitternacht das gesamte Haus. Martin Bauer, von dem man sagte, er könne selbst den Allmächtigen unter den Tisch trinken, kam dabei um und war somit das erste Opfer jenes dunklen Herbstes. Seinen verkohlten Leichnam fand man vier Wochen später, als der erste Schnee sich über alles setzte.
Dunkel in der ganzen Stadt wurde es dann schließlich am 31. Oktober, alleine der Mond tief über den Bäumen, der ihnen Licht gab. Den Lebenden und den Toten.
Und so begann es.

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Autor: Richard Lorenz

Richard Lorenz

Richard Lorenz, geboren 1972 in Freising, und heute in München lebend, arbeitete im Bereich der onkologischen Pflege und Palliativmedizin, als freier Journalist für die Süddeutsche Zeitung Freising und als Konzertveranstalter, bevor er sich ganz auf das literarische Schreiben konzentrierte. Zahlreiche seiner Kurzgeschichten wurden seither veröffentlicht. Im Frühjahr 2014 erscheint zudem sein erster Roman »AMERIKA PLAKATE oder wie Leibrand aus der Welt fiel« in der Edition Phantasia.
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