Registrieren oder einloggen
Neu hier?

Für neue Kunden:

* Pflichtfelder

Einloggen

Für bereits registrierte Kunden:

* Pflichtfelder

Passwort vergessen?

Passwort vergessen?

Fordern Sie ein neues Passwort per Email an.
https://cdn.openpublishing.com/images/brand/19/logo.png
Login
https://cdn.openpublishing.com/images/brand/19/card.jpg 0 Artikel | US$ 0,00
Login
  • Home
  • Autoren
  • Bücher
    • Romane & Erzählungen
    • Krimis & Thriller
    • Liebe & Erotik
    • Fantasy & Mystery
    • Western & Abenteuer
    • Humor & Satire
    • Kinder & Jugendbücher
    • Sachbuch & Biografie
    • autorenedition sarabande
  • Autoren gesucht
  • Kontakt
  • Presse
Homepage
Im eBook lesen
Titel: Harburg Blues

Harburg Blues

von Thorsten Beck

Erscheinungsform: Neuausgabe
Erscheinungsdatum: 9.12.2013
eBook-Preis: US$ 0,99 EUR
ISBN: eBook 9783942822961
Format: ePUB und MOBI (ohne DRM)

US$ 0,99

JETZT KAUFEN BEI:
Amazon  Thalia  Weltbild  Apple  Google 

Autor

Autor: Thorsten Beck
Thorsten Beck (Autor:in)
2 eBooks
Übersicht Leseprobe Autor

Ein in seinen Grundfesten unerschütterlicher Anwalt durchkreuzt die (Bau)Pläne der Hamburger Immobilienmafia. Ein fundamentaler Fehler, wie er bald feststellt. Denn wo gehobelt wird, fallen Späne – und wo gebaut wird, Leichen!

»Tims Interesse war geweckt. Er ließ absichtlich seinen Kugelschreiber fallen, um sich bücken zu müssen und dann einen Blick auf Schmollers Schuhe werfen zu können. Es gehörte zu seinen unverbrüchlichen Lebensweisheiten, dass Menschen, die man noch nicht kannte und die wichtig werden konnten, am besten nach der Art ihrer Schuhe zu beurteilen waren.«
Da hätte Anwalt Börne wohl einen zweiten Blick auf das südliche Ende seines neuen Mandanten riskieren sollen, denn für das, was eines schönen Tages in seine Kanzlei spaziert, gibt es nur ein Wort: Ärger! In Reiner Schmollers Aktentasche befindet sich hochexplosiver Stoff, eine Dokumentenbombe, mit der er ein millionenstarkes Konstrukt aus Bestechung und Betrug zum Einsturz bringen will. Und Börne soll ihm dabei helfen.
Eher widerwillig lässt sich der Anwalt darauf ein, wobei ein Hauch von Verwegenheit seine Entscheidung beflügelt. Dass ihm das bleibekappte Schuhwerk der Marke ›Malavita‹ nicht steht, wird Börne jedoch schnell klar. Spätestens dann, als ihm die erste Leiche vor die Füße fällt und er erkennen muss, dass Laufschuhe die bessere Wahl gewesen wären ...

»Harburg Blues« ist der sechzehnte Band der Kurzkrimi-Reihe »hey! shorties« – der Tod ist eine Baustelle!

Details

Titel
Harburg Blues
Autor
Thorsten Beck
Erscheinungsform
Neuausgabe
ISBN (eBook): 9783942822961
Dateigröße
903 KB
Preis (Ebook)
US$ 0,99
Sprache
Deutsch

Leseprobe

Harburg Blues

Tim Börne gab Constanze einen Kuss und seine Tochter drehte sich um und lief auf das Schulgebäude zu. Auf den Stufen des Eingangs, der gerade mit einer avantgardistischen Dachkonstruktion versehen worden war, blieb sie stehen und winkte ihm noch einmal zu. Conny war acht Jahre alt und ging in die dritte Klasse der Grundschule. Montags brachte Tim seine Tochter immer selbst zur Schule. An den anderen Tagen wurde sie von Hülya und Lara abgeholt, und die drei machten sich allein auf den Schulweg. An diesen Tagen konnte Tim noch in aller Ruhe die Morgenzeitungen lesen und Unmengen von Tee trinken, bevor er sich auf den Weg in sein Anwaltsbüro machte.
Anwälte sind selten vor neun Uhr im Büro. Tim, der frühes Aufstehen hasste, hätte zugeben müssen, dass diese Tatsache seine Berufswahl zumindest mit beeinflusst hatte. Entscheidend war aber, dass bei der gegenwärtigen Juristenschwemme richtig gute Jobs schwer zu bekommen waren. Die Chancen, in einer der großen Kanzleien am Neuen Wall oder am Jungfernstieg unterzukommen, standen gleich null, zumal wenn man – wie Tim – nur mittelprächtige Examina vorweisen konnte. Seinem Squashpartner Gerald war es zwar gelungen, bei Lürssen, Schnipkoweit, Fischmüller & Partner unterzukommen, doch lag das ausschließlich daran, dass Geralds Vater, Mitinhaber einer gut laufenden Werbeagentur, und der alte Lürssen regelmäßig im Hittfelder Golfclub gemeinsam über das Green zogen. Gerald war in Jura nie eine besondere Leuchte gewesen und hätte ohne Beziehungen nicht den Hauch einer Chance gehabt. Jetzt wurde er von den Partnern in erster Linie zu unbedeutenden Verhandlungen und zur Protokollierung von Vergleichen zu den Gerichten geschickt. Die Schriftsätze machten andere, und an die wirklich wichtigen Mandanten wurde er nicht herangelassen.
Was Beziehungen anging, hatte Tim nichts zu bieten. Sein Vater hatte als Schichtarbeiter in der Norddeutschen Affinerie, der »Affi«, malocht, bis er im Rahmen eines Frühpensionierungsprogramms nach Hause geschickt wurde. Seine Mutter arbeitete an der Käsetheke in der Lebensmittelabteilung des Kaufhauses Mardorf in Billstedt. Sein Jurastudium hatte Tim sich als Auslieferungsfahrer eines Pharma-Großhandels finanziert. Sein Bafög reichte nicht, denn die damalige konservative Bundestagsmehrheit hatte eine Kürzung nach der anderen beschlossen. Dass der Anteil der Arbeiterkinder an den Studierenden mittlerweile wieder unter zehn Prozent lag, wunderte Tim nicht.
Nun war es fünf Minuten vor acht und Tim trottete langsam über den Alten Postweg in Richtung seines Büros. Die Straße sah seit der Verkehrsberuhigung viel besser aus. Einige Schulkinder rannten an ihm vorbei. Sie mussten sich beeilen, um noch rechtzeitig die Klassenräume zu erreichen. Als er am Heimfelder S-Bahnhof vorbeikam, sah er – wie üblich – eine Gruppe von Männern mit Astra-Dosen vor der Kirche stehen. Einer nickte ihm zu, Tim erwiderte den Gruß, ohne viel nachzudenken. Im Vorübergehen registrierte er, dass die Rolltreppe, die monatelang defekt gewesen war, endlich wieder funktionierte. Es geschehen noch Zeichen und Wunder, dachte Tim.
Der Heimfelder S-Bahnhof hatte blendende Aussichten, im Wettbewerb um Deutschlands zugigsten Bahnhof den absoluten Spitzenplatz einzunehmen. Oft blies einem auf dem Weg nach unten zu den Gleisen ein derartiger Wind ins Gesicht, dass Tim immer an seine Tante Senta mit der Turmfrisur denken musste. Hier würde ihre Dauerwelle ihr Waterloo erleben.
Tim bog rechts um die Ecke und kam an dem Döner-Imbiss vorbei, in dem er oft seine Mittagspause verbrachte. Der »Cent«-Supermarkt dahinter war noch geschlossen. Tim über querte die Heimfelder Straße und stand vor seiner »Kanzlei«, einer kleinen Ladenwohnung mit zweieinhalb Zimmern, die er seit einem halben Jahr gemietet hatte. »Tim Börne Rechtsanwalt, Tätigkeitsschwerpunkte Arbeitsrecht – Sozialrecht – Mietrecht – Verwaltungsrecht« stand auf dem Chromschild. Ein Vorteil der Ladenwohnung war, dass sie direkt an der Straße lag und daher gelegentlich »Laufkundschaft« zu ihm kam, deren Aufmerksamkeit erst durch sein Schild geweckt worden war. Die meisten Mandanten, die auf diesem Weg zu ihm kamen, hatten sich im Vorbeigehen daran erinnert, dass sie irgendwann einmal eine Rechtsschutzversicherung abgeschlossen hatten. Ein paar Straßen weiter war ihnen dann eingefallen, dass die Katze des Nachbarn immer auf ihr Grundstück lief, die Heizkostenabrechnung ihres Vermieters sowieso nicht stimmen konnte oder ihr Rentenbescheid unzulässige Abschläge enthielt. Rechtsschutzversicherungen muss man in Anspruch nehmen, dachten sie sich, kehrten zu Tims Kanzlei zurück, und er bekam einen neuen »Fall«. Daher hatte Tim ein positives Verhältnis zu Rechtsschutzversicherungen, auch wenn deren Träger oft nervten und sich weigerten, die Deckung zu übernehmen, was zuweilen einen nicht enden wollenden Schriftwechsel nach sich zog.
Außerdem war das Haus recht hübsch, jedenfalls im Vergleich zu dem Gebäude gegenüber mit dem afrikanischen Laden, in dem man sich Dreadlocks machen lassen konnte. Sogar kleine Putten zierten die Fassade. Der größte Pluspunkt der Ladenwohnung war der günstige Mietpreis. Tim hatte mit der Vermieterin, einer alten Dame, nicht ungeschickt verhandelt, und es war ihm offensichtlich gelungen, auch bei ihr die üblichen Befürchtungen von Vermietern zu zerstreuen, Juristen als Mieter wollten immer gleich die Miete mindern und stachelten die übrigen Mieter zum Mietboykott auf.
Tim schloss auf. Um diese Zeit war Ingrid, seine Anwaltsgehilfin, noch nicht da; sie kam immer erst gegen neun Uhr, wenn der übliche anwaltliche Arbeitsalltag langsam auf Touren kam. Er ging durch den kleinen Flur am Wartezimmer vorbei, das er durchaus nicht ohne Geschmack mit Fotopostern aus diversen Toskana- und Umbrien-Urlauben vergangener Jahre ausgestattet hatte. Er durchquerte das noch leere Empfangszimmer und nahm in seinem Arbeitsraum auf dem ledernen Schreibtischstuhl »Smaland« Platz, den er – wie die meisten Möbel der übrigen Einrichtung – bei einem schwedischen Möbelhaus gekauft hatte, dessen Preise auch für Anwalts-Newcomer erschwinglich waren. Auf dem Boden stand in mehreren Kartons verpackt sein neuer PC, den er mit Monitor und Drucker bei einem bekannten Lebensmitteldiscounter gekauft hatte.
Neben seinem Schreibtisch hing ein Foto von Fiona, Constanzes Mutter. Mit ihr hatte Tim, der inzwischen vierunddreißig Jahre alt war, neun Jahre zusammengelebt. Kennengelernt hatten sie sich während ihres Studiums bei einer der legendären Tanzfeten des Instituts für Leibesübungen des Sportfachbereichs der Hamburger Universität, »IfL-Piez« genannt. Bei Patti Smith und »Because the night« hatte es gefunkt, gleich nach »Urgent« von Foreigner gab es den ersten Kuss und kurz nach »Roxanne« von Police fragte Tim sie, ob sie noch mit zu ihm kommen wolle.
Fiona hatte damals abgelehnt, was Tim für vierundzwanzig Stunden ganz unglücklich machte. Doch hatte sie ihm immerhin ihre Telefonnummer gegeben. Die zwei Siebenen am Anfang der Nummer ließen den sicheren Schluss auf eine Harburgerin zu – ein Menschenschlag, mit dem Tim bisher noch keinerlei Erfahrungen hatte. Das änderte sich rasch. Nach einem gemeinsamen Kinobesuch in der »Kurbel« in Harburgs Neuer Straße, einem kulturellen Glanzlicht in der südelbischen Kultursteppe und einigen Bierchen in der unvermeidlichen »Hexenklause«, einem der letzten Reservate jungerwachsener Kneipenkultur der siebziger Jahre in Harburg, nahm Fiona ihn mit in ihre kleine Wohnung in der Wattenbergstraße.
Das war lange her. Es dauerte nur ein knappes Jahr, dann beschlossen beide zusammenzuziehen. Während Tims Vorstellungen eher in Richtung Altbauwohnung in Eppendorf, Winterhude oder Ottensen gingen, beharrte Fiona auf Südelbien und versuchte, ihm die Vorzüge Harburgs nahezubringen. Das war nicht so ganz einfach. Für Tim war Harburg bislang durch den disharmonischen Dreiklang von B 73, Phoenix-Gummiwerken und Harburger Bahnhof geprägt gewesen. Außerdem fiel ihm noch der Harburger Ring ein, eine autogerechte Ringstraße, deren Überqueren vor allem für ältere Menschen lebensgefährlich war und deren Verkehrsführung in einem kommunalpolitischen Delirium beschlossen worden sein musste. Aber Fiona führte ihn unverdrossen durch die Haake und die Harburger Berge, zeigte ihm Göhlbachtal und Außenmühlenteich und lud ihn zum Essen in die Lämmertwiete ein. Nach einer gemeinsamen Fahrradtour über die Alte Harburger Elbbrücke und das Naturschutzgebiet Heuckenlock bis zu dem kleinen Leuchtturm an der Bunthäuser Spitze war das Eis gebrochen und Tim bereit, sich auf Harburg einzulassen.
Es dauerte nicht allzu lange, und sie fanden eine Dachgeschosswohnung in der Heimfelder Straße. Sie lag in einem der schönen Stadthäuser im oberen Teil der Straße in der Nähe der Haake und der Hockey- und Tennisplätze der TG Heimfeld. Tims Hamburger Freunde hatten ihn zwar für komplett verrückt erklärt, nach Harburg zu ziehen, aber diese Unkenrufe hielten ihn jetzt auch nicht mehr ab. Nicht lange nach dem Umzug wurde Fiona schwanger. Die Sache war eher ungeplant, aber da beide inzwischen mit dem Studium fertig waren, freuten sie sich auf das Kind.
Tim und Fiona hatten eine gemeinsame Leidenschaft: Bergsteigen. Fiona hatte schon als Jugendliche und vor allem während ihres Sportstudiums zahlreiche Exkursionen in hochalpine Bereiche unternommen. Ihre Begeisterung steckte Tim an. Beide sparten seitdem eisern für die nicht gerade billigen Bergtouren und die unverzichtbare Ausrüstung. Zusammen bestiegen sie 1991 Weißhorn und Grand Combin, 1993 waren sie gemeinsam auf dem Kilimandscharo im Grenzgebiet von Kenia und Tansania, 1995 schließlich gelangten sie auf den Gipfel des Mont Blanc, nachdem ein Versuch im Vorjahr noch gescheitert war. Fionas Traum aber blieb der Himalaja. Dieser Wunsch wurde noch stärker, als sie 1996 den 7134 Meter hohen Pik Lenin in Tadschikistan bezwungen hatte. Zwei Jahre später war es dann soweit: Sie flog nach Katmandu, um von dort eine Exkursion zu dem auf etwa 5400 Metern Höhe gelegenen Basislager des Everest zu unternehmen. Es sollte ihre letzte Reise werden.
Die Reiseveranstalter von »Women Alpine Ascents Association« hatten alles professionell organisiert, und das Programm verlief ohne nennenswerte Zwischenfälle. Dass insoweit alles zum Besten stand, schrieb Fiona in ihrem letzten Brief an Tim, datiert vom 17. April 1998. Sie hatte sogar einen Tag früher als vorgesehen das Basislager, in dem es im Frühjahr immer wie in einem Taubenschlag zuging, über den Khumbu-Gletscher erreicht. Tim war sich sicher, dass sie nicht höher steigen würde. Zum einen war der weitere Aufstieg lebensgefährlich und nur mit optimaler Ausrüstung und Himalaja erfahrenen Bergführern zu schaffen. Zum anderen benötigte man eine Genehmigung der nepalesischen Behörden, die nur mit viel Geld, das Fiona nicht hatte, zu beschaffen war. Zwei Tage vor Beginn der Rückreise nach Katmandu wagte sich Fiona mit einer Begleiterin in den oberhalb des Basislagers gelegenen, klettertechnisch hoch schwierigen Khumbu-Gletscherbruch. Nach ungefähr drei Stunden im Gletscherbruch riss ein Fixseil, und Fiona stürzte achtzig Meter tief in eine Gletscherspalte. Es dauerte Tage bis Helfer ihre Leiche bergen konnten.
Tim war noch ganz in Gedanken an Fiona versunken, als es von draußen an das Fenster seines Arbeitszimmers klopfte. Ein Blick auf die Uhr sagte ihm, dass es kurz vor halb neun war und dementsprechend mit Ingrid noch nicht gerechnet werden konnte. Er linste durch die Jalousie hindurch und sah einen Mann, der ungefähr Mitte vierzig war und aufgeregt oder irgendwie verstört wirkte. Da der Mann auf der anderen Seite nicht wie ein Parkpenner und jedenfalls nicht gefährlich aussah, entschloss sich Tim, ihn hereinzulassen. Hätte er sich an diesem Tage anders entschieden, wäre ihm einiges erspart geblieben.

Sie haben das Ende der kostenlosen Leseprobe erreicht.  - nach oben

US$ 0,99

JETZT KAUFEN BEI:
Amazon  Thalia  Weltbild  Apple  Google 

Autor: Thorsten Beck

Thorsten Beck

Thorsten Beck hat als Jurist im wahren Leben nichts mit Straftätern zu tun. Beck, Jahrgang 1956, arbeitet als Vorsitzender Richter am Hamburger Landesarbeitsgericht. Ende der Neunziger Jahre begann er mit dem Schreiben von Kriminalromanen. Sein Debüt gab er mit dem Krimi "Harburg Blues", der zu einem der erfolgreichsten Bücher aus der Reihe der "Schwarzen Hefte" des Verlags des Hamburger Abendblatts wurde. Es folgten der Arbeitswelt-Krimi "Ausgestempelt" und "Der chinesische Pfeil". Im Mittelpunkt seiner Veröffentlichungen steht der Anwalt und alleinerziehende Vater Tim Börne, der seine Fälle vor dem Hintergrund der Hansestadt und ihrer sozialen Probleme löst.
Der gebürtige Hamburger Thorsten Beck lebt mit seiner Frau in Hamburg und Köln ...

© Foto: Privat

www.thorstenbeck.de
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
Leseprobe aus  0  Seiten

Aktuelle Bestseller

  • 1. Im Schatten des Palio

    von Kerstin Groeper, Guiseppe Bruno

  • 2. Wilde Rosen, weites Land

    von Maja Schulze-Lackner

  • 3. Die Feder folgt dem Wind

    von Kerstin Groeper

  • 4. Fremdvögeln

    von Zoe Schreiber

  • 5. Der scharlachrote Pfad

    von Kerstin Groeper

  • 6. Wie ein Funke im Feuer

    von Kerstin Groeper

  • 7. Kranichfrau

    von Kerstin Groeper

  • 8. Auf den Pfaden des Luchses

    von Tanja Mikschi

  • 9. Indianisch für Anfänger

    von Kerstin Groeper

  • 10. Im fahlen Licht des Mondes

    von Kerstin Groeper

Titel des Monats

hey! finden und erreichen

Unsere eBooks auch bei:

  • Impressum
  • AGB
© 2015 Hey! Publishing GmbH

hey! publishing – der eBook-Verlag von Johannes Heyne


hey! publishing veröffentlicht seit August 2012 Original- und Neuausgaben aus verschiedenen Genres der Unterhaltungsliteratur als eBook. Der Leitsatz »digital first« eröffnet dabei neue kreative Spielräume bei der Gestaltung und Vermarktung von Inhalten – ein Vorteil, von dem nicht zuletzt die hey!-Leser und -Autoren profitieren.


hey! publishing – wir wollen unterhalten!


Das Sortiment umfasst ausgewählte Titel der Unterhaltungsliteratur: von Belletristik, Biographien und Sachbüchern über packende Krimis und Thriller, sinnliche Erotik und Liebesromane bis hin zu Kinder- und Jugendbüchern, Humor und Satire – bei uns macht die Auswahl den Unterschied.


hey! publishing – eBooks einfach und sicher online kaufen


Die Titel unseres eBook-Verlags können Sie auf allen bekannten eBook-Plattformen wie Amazon, Thalia, Weltbild, Hugendubel, ebooks.de, dem iBook-Store und vielen anderen Händlerseiten sowie natürlich auch auf www.heypublishing.com kaufen. Auf unserer Website erfolgt die Bezahlung einfach und sicher via Paypal. Hier finden Sie zudem ausführliche Leseproben, die Ihnen die Kaufentscheidung erleichtern. Übrigens: Alle eBooks auf www.heypublishing.com sind DRM-freie ePub-und MOBI-Dateien und können auf alle entsprechenden Lesegeräte übertragen werden.

  • So erreichen Sie uns:
  • Hey Publishing GmbH
  • c/o Johannes Heyne
  • Tattenbachstr. 20
  • 80538 München
  •  
  • Tel: +49 89 125 09 40 00
  • Fax: +49 89 125 09 40 03
  • Mail: info[at]heypublishing.com
  •  
hey! publishing im Social Web:
  • Facebook
  • Twitter
  • YouTube
  • Websites unserer Autoren
Unsere eBooks finden Sie
auch bei:
  • Amazon
  • iBooks
  • Weltbild
  • Thalia
  • Libri/eBook.de
  • Hugendubel
  • buecher.de


  • buch.de
  • kobo
  • ciando
  • beam
  • KNV
  • Libreka!
  • minimore.de